Krippe, Kindergarten & Hort

in Burghaslach

Herzlich Willkommen!

„Wer ein Kind sieht, hat Gott auf frischer Tat ertappt.“

Vorwort

Ein Schild mit dem Zitat von Martin Luther an einem Wanderweg der Kirchengemeinde mit solchen Aussprüchen ist am Zaun unserer Kita „Sternschnuppe“ angebracht. Es zeigt mehreres:
Jedes Kind ist wie jeder Mensch Gottes Schöpfung. Die sollen wir beschützen und bewahren. Jedes Kind verdient unsere besondere Aufmerksamkeit. Jedes Kind gilt es zu fördern – in seinen Fähigkeiten, seinen Besonderheiten und seinem Glauben. Jedes Kind sollen wir lieben, weil es Gottes Tat ist, dass wir es unter uns haben dürfen.
Diese Ziele leiten uns als Träger und unser Team bei aller Arbeit an und mit den uns anvertrauten Kindern. Wir stellen uns der Verantwortung und der Chance, die damit verbunden ist.
Viele Rückmeldungen zeigen uns, wie oft das gelingt. Wenn Sie wissen wollen, wie wir das tun, können Sie sich gerne hier im Netz oder natürlich direkt bei uns vor Ort erkundigen.
Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind!
Daniel Lischewski, 1. Vorsitzender

Öffnungszeiten

Krippe

07:15 – 16:00 Uhr

Kindergarten und Hort

07:00 – 16:30 Uhr

Bringzeiten

Krippe + Kindergarten:

bis 08:30 Uhr

Hort

07:00 – 07:45 Uhr

Dann werden die Kinder in die Schule geschickt.

Nach Schulende kommen die Kinder selbständig in den Hort.

Abholzeiten

Krippe

12:00 – 12:30 Uhr & 14:00 – 16:00 Uhr

Kindergarten

12:30 – 12:45 Uhr & 14:00 – 16:30 Uhr

Hort

15:00-16:30 Uhr

 

„In unserer Kindertageseinrichtung treffen Kinder mit vielfältigen Bedürfnissen und Voraussetzungen aufeinander“

INKLUSION

Um der Inklusion gerecht zu werden, müssen wir ständig unsere professionelle Haltung und unser pädagogisches Handeln weiterentwickeln. Einerseits versuchen wir weitgehend auf die Zuschreibung von Merkmalen zu verzichten, da diese stigmatisieren können. Andererseits sind wir sensibel für Hürden, die aus unterschiedlichen Lebenslagen resultieren, um diese bewusst abzubauen. Dazu gehört auch, dass wir uns unserer Grenzen bewusstwerden und Vorurteile reflektieren.
Kern einer inklusiven frühen Bildung bilden Angebote, die die ganze Gruppe einbeziehen und zu denen jedes Kind einen Beitrag leisten kann.
In unserer Kindertageseinrichtung treffen Kinder mit vielfältigen Bedürfnissen und Voraussetzungen aufeinander:
  • Viele Kinder haben einen Migrationshintergrund. D.h. mindestens ein Elternteil ist ausländischer Herkunft.
  • Es gibt Kinder, die zu Hause überwiegend eine andere Sprache als Deutsch sprechen und in unserer Einrichtung betreut werden (Kinder haben eine nichtdeutsche Familiensprache)
  • In unserer Kindertageseinrichtung erhalten Kinder Eingliederungshilfe, haben also einen nachgewiesenen Förderbedarf.
  • Mädchen und Jungen leben in Familien, die mit weniger als der Hälfte des mittleren Einkommens auskommen müssen.
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Träger:

Ev. Diakonieverein Burghaslach, Pfarrer Daniel Lischewski

Unsere Werte

„Wer ein Kind sieht, hat Gott auf frischer Tat ertappt.“ Ein Schild mit dem Zitat von Martin Luther an einem Wanderweg der Kirchengemeinde mit solchen Aussprüchen ist am Zaun unserer Kita „Sternschnuppe“ angebracht. Es zeigt mehreres:

Jedes Kind ist wie jeder Mensch Gottes Schöpfung. Die sollen wir beschützen und bewahren.

Jedes Kind verdient unsere besondere Aufmerksamkeit.

Jedes Kind gilt es zu fördern – in seinen Fähigkeiten, seinen Besonderheiten und seinem Glauben.

Jedes Kind sollen wir lieben, weil es Gottes Tat ist, dass wir es unter uns haben dürfen.

Diese Ziele leiten uns als Träger und unser Team bei aller Arbeit an und mit den uns anvertrauten Kindern. Wir stellen uns der Verantwortung und der Chance, die damit verbunden ist.

Viele Rückmeldungen zeigen uns, wie oft das gelingt. Wenn Sie wissen wollen, wie wir das tun, können Sie sich gerne hier im Netz oder natürlich direkt bei uns vor Ort erkundigen.

Wir freuen uns auf Sie und Ihr Kind!

Daniel Lischewski, 1. Vorsitzender

Inklusion

Um der Inklusion gerecht zu werden, müssen wir ständig unsere professionelle Haltung und unser pädagogisches Handeln weiterentwickeln. Einerseits versuchen wir weitgehend auf die Zuschreibung von Merkmalen zu verzichten, da diese stigmatisieren können. Andererseits sind wir sensibel für Hürden, die aus unterschiedlichen Lebenslagen resultieren, um diese bewusst abzubauen. Dazu gehört auch, dass wir uns unserer Grenzen bewusstwerden und Vorurteile reflektieren. Kern einer inklusiven frühen Bildung bilden Angebote, die die ganze Gruppe einbeziehen und zu denen jedes Kind einen Beitrag leisten kann.

In unserer Kindertageseinrichtung treffen Kinder mit vielfältigen Bedürfnissen und Voraussetzungen aufeinander:

  • Viele Kinder haben einen Migrationshintergrund. D.h. mindestens ein Elternteil ist ausländischer Herkunft.
  • Es gibt Kinder, die zu Hause überwiegend eine andere Sprache als Deutsch sprechen und in unserer Einrichtung betreut werden (Kinder haben eine nichtdeutsche Familiensprache)
  • In unserer Kindertageseinrichtung erhalten Kinder Eingliederungshilfe, haben also einen nachgewiesenen Förderbedarf.
  • Mädchen und Jungen leben in Familien, die mit weniger als der Hälfte des mittleren Einkommens auskommen müssen.
  • Eine Begleitung hinsichtlich der Einschulung Ihres Kindes findet während der gesamten Kindergartenzeit statt.
  • Ausflug-Aktion mit Vorschulkinder und Hortkinder
  • Vorschulkinder besuchen den Hort und erleben den Hortalltag
  • Schulbesuch – „Schnuppern“
  • Kontakt und Zusammenarbeit mit den Grundschullehrern

Übergang von der Familie in unsere Einrichtung:

  • Anmeldegespräch und erstes „Kennenlernen“,
  • Handzettel
  • persönliche Gespräche
  • Schnuppertag
  • Eingewöhnungszeit
  • Elterngespräch nach der Eingewöhnungsphase

Die jeweilige Eingewöhnungsphase ist individuell auf jedes Kind abgestimmt. Eltern haben die Möglichkeit, Ihr Kind in der Eingewöhnungszeit zu begleiten.

Wechsel von Krippe zum Kindergarten:

  • Elterngespräch über Wechsel
  • „Schnuppern“ in der jeweiligen Gruppe
  • Abschied nehmen, Abschiedsfeier
  • Elterngespräch nach Wechsel (wenn Kind in unserer Einrichtung von Krippe zu Kindergarten wechselt)
  • Kontakt zur nachfolgenden Einrichtung – mit Ihrem Einverständnis bzw. auf Wunsch

Übergang von der Familie in unsere Einrichtung:

  • Anmeldegespräch und erstes „Kennenlernen“
  • Handzettel
  • persönliche Gespräche
  • Eingewöhnungszeit
  • Elterngespräch nach der Eingewöhnungsphase

In unserer Einrichtung arbeiten wir nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“:

Die Kinder kommen zu Beginn Ihrer Betreuungszeit gemeinsam mit einem Elternteil bzw. einer gut vertrauten Bezugsperson in unsere Einrichtung. Wir beginnen mit einer Stunde täglich, und steigern die Zeit nach und nach. Nach Absprache zwischen Gruppenpersonal und Eltern beginnen wir mit der Trennungsphase. Das bedeutet, Sie nehmen Abschied von Ihrem Kind, und verlassen den Gruppenraum. Nach der abgesprochenen Zeit kommen Sie wieder zurück, begrüßen Ihr Kind und gehen mit ihm nach Hause. Die jeweiligen Trennungszeiten werden individuell bei jedem Kind abgesprochen. Die tägliche Besuchszeit wird so nach und nach gesteigert und zeitgleich die Trennungsphase in die Länge gezogen. Die Eingewöhnungsphase ist abhängig vom Kind, und kann daher zwischen sechs bis acht Wochen andauern.

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Kindergarten

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